Der Beginn eines neuen akademischen Jahres steht vor der Tür, und Studenten aus dem ganzen Land bereiten sich darauf vor, in Studentenwohnheime zu ziehen. Dies ist zwar eine aufregende Saison, aber es ist auch die Zeit, in der Schädlingsbekämpfungsfirmen dazu neigen, einen Anstieg der Anträge auf Schädlingsbekämpfung zu sehen, da mehrere Personen, die sich ein Gebäude teilen, das Risiko von Problemen erhöhen.
Wenn Sie in diesem Jahr Studenten in ihren Wohnheimzimmern willkommen heißen, achten Sie darauf, dass jeder Bewohner pädagogische Tipps erhält, wie er seinen Teil dazu beitragen kann, Ungeziefer aus Ihrer Wohneinrichtung fernzuhalten. Ganz gleich, ob Sie ein Gruppentreffen veranstalten oder Flyer ausdrucken, Sie können diese Strategien nutzen, um alle in die Schädlingsprävention einzubeziehen.
Erklären Sie die Verfahren für eine ordnungsgemäße Müllentsorgung
Neue Studierende sind möglicherweise mit den Müllabfuhrdiensten Ihrer Wohneinrichtung nicht vertraut, und die Verfahren können sich von dem unterscheiden, was sie zu Hause tun. Geben Sie den Schülern spezifische Anweisungen, die sie befolgen müssen, z.B. bringen Sie ihre Müllsäcke zu den externen Müllcontainern, damit sich der Abfall nicht in ihren Zimmern ansammelt.
Bitten Sie die Bewohner, ihren Hausrat sorgfältig zu inspizieren
Ihre erste Gelegenheit, Schädlinge zu stoppen, beginnt am Willkommenstag. Schädlinge wie Spinnen und Kakerlaken werden oft in ihren Kisten und Möbeln aus den Studentenwohnheimen in die Wohnheime gebracht. Bitten Sie die Studierenden, alles, was sie in das Gebäude mitbringen, sorgfältig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass es frei von Schädlingen ist.
Sprechen Sie über die richtige Lagerung von Lebensmitteln
Viele Wohnheime verfügen über kleine Kochnischen und Mini-Kühlschränke, so dass die Schülerinnen und Schüler Zugang zu einer schnellen Mahlzeit haben, wenn sie nicht in die Cafeteria gelangen können. Wenn Sie mit den Schülerinnen und Schülern über Schädlingsprävention sprechen, erwähnen Sie einige bewährte Verfahren für die Lagerung von Lebensmitteln. Beispielsweise sollten die Schülerinnen und Schüler Trockenwaren in luftdichten Behältern aus Hartmetall oder Kunststoff aufbewahren, damit Mäuse und Kakerlaken keinen Zugang zum Inhalt haben.
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